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   OLG Düsseldorf, 19.12.2018 - II-3 WF 68/18   

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OLG Düsseldorf, 19.12.2018 - II-3 WF 68/18 (https://dejure.org/2018,49372)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19.12.2018 - II-3 WF 68/18 (https://dejure.org/2018,49372)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19. Dezember 2018 - II-3 WF 68/18 (https://dejure.org/2018,49372)
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    Berücksichtigung des Kindergeldes bei der Festsetzung des Verfahrenswerts in Familiensachen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2019, 677
  • FamRZ 2019, 2024
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Dresden, 24.07.2017 - 20 WF 895/17

    Höhe des Verfahrenswerts im Scheidungsverbundverfahren; Berücksichtigung der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.2018 - 3 WF 68/18
    17; im Ergebnis ebenso OLG Dresden, Beschluss vom 24.07.2017, 20 WF 895/17, zit nach juris Rz. 8; KG Beschluss vom 15.12.2017, 18 WF, 178/17, zit. nach juris Tz. 15; OLG Frankfurt Beschluss vom 15.08.2017, 4 WF 73/17, NJOZ 2017, 1623 Tz. 16)).Abseits dessen schließt sich der Senat auch der überzeugenden Argumentation des OLG Bamberg Beschluss vom 22.05.2017, 2 WF 122/17, FamRz.

    Diesen hat der Senat bislang mit 250,-- EUR pauschal je Kind angesetzt (so auch OLG Düsseldorf, 7. Senat für Familiensachen, a.a.O. Rz. 16; OLG Bamberg, Beschluss vom 22.05.2017, a.a.O., TZ. 10; OLG Dresden, Beschluss vom 24.07.2017, a.a.O., Rz. 8).

  • OLG Frankfurt, 15.08.2017 - 4 WF 73/17

    Berücksichtigung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse bei Festsetzung des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.2018 - 3 WF 68/18
    17; im Ergebnis ebenso OLG Dresden, Beschluss vom 24.07.2017, 20 WF 895/17, zit nach juris Rz. 8; KG Beschluss vom 15.12.2017, 18 WF, 178/17, zit. nach juris Tz. 15; OLG Frankfurt Beschluss vom 15.08.2017, 4 WF 73/17, NJOZ 2017, 1623 Tz. 16)).Abseits dessen schließt sich der Senat auch der überzeugenden Argumentation des OLG Bamberg Beschluss vom 22.05.2017, 2 WF 122/17, FamRz.

    Ob mit Blick auf den zwischenzeitliche Kaufwertverlusts einerseits, die Erhöhungen der Kindergeldbeträge andererseits (von 154,-- EUR im Jahre 2004 bis zu aktuell 192,-- EUR - 194,-- EUR ab 01.01.2019 und 204,-- EUR ab dem 01.07.2019) eine Erhöhung des pauschalen Abzugsbetrages auf 300,-- EUR je Kind angemessen ist (so OLG Stuttgart, Beschluss vom 04.01.2018, a.a.O., Rz. 16; KG, Beschluss vom 15.12.2017, a.a.O., Rz. 12; OLG Frankfurt, Beschluss vom 15.08.2017, a.a.O., Rz. 15) kann bei der auf einen höheren Verfahrenswert abzielenden Beschwerde der Verfahrensbevollmächtigten der Antragstellerin vorliegend offen bleiben.

  • OLG Bamberg, 22.05.2017 - 2 WF 122/17

    Beschwerde über Verfahrenswertfestsetzung von Ehescheidung und

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.2018 - 3 WF 68/18
    17; im Ergebnis ebenso OLG Dresden, Beschluss vom 24.07.2017, 20 WF 895/17, zit nach juris Rz. 8; KG Beschluss vom 15.12.2017, 18 WF, 178/17, zit. nach juris Tz. 15; OLG Frankfurt Beschluss vom 15.08.2017, 4 WF 73/17, NJOZ 2017, 1623 Tz. 16)).Abseits dessen schließt sich der Senat auch der überzeugenden Argumentation des OLG Bamberg Beschluss vom 22.05.2017, 2 WF 122/17, FamRz.

    Diesen hat der Senat bislang mit 250,-- EUR pauschal je Kind angesetzt (so auch OLG Düsseldorf, 7. Senat für Familiensachen, a.a.O. Rz. 16; OLG Bamberg, Beschluss vom 22.05.2017, a.a.O., TZ. 10; OLG Dresden, Beschluss vom 24.07.2017, a.a.O., Rz. 8).

  • OLG Stuttgart, 03.01.2018 - 18 WF 149/17

    Festsetzung des Verfahrenswerts in Ehesachen: Berücksichtigung der Einkommens-

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.2018 - 3 WF 68/18
    Kindergeld beruht auf keiner Erwerbsleistung, sondern wird ausgezahlt, um die Eltern bei der Erfüllung ihrer Unterhaltspflichten zu unterstützen; das Kindergeld ist zur gerade zur Deckung des Bedarf der Kinder einzusetzen und steht damit Eheleuten nicht frei zur Verfügung (vgl. OLG Stuttgart, Beschluss vom 04.01.2018, 18 WF 149/17, MDR 2018, 411 zit. nach juris TZ.

    Ob mit Blick auf den zwischenzeitliche Kaufwertverlusts einerseits, die Erhöhungen der Kindergeldbeträge andererseits (von 154,-- EUR im Jahre 2004 bis zu aktuell 192,-- EUR - 194,-- EUR ab 01.01.2019 und 204,-- EUR ab dem 01.07.2019) eine Erhöhung des pauschalen Abzugsbetrages auf 300,-- EUR je Kind angemessen ist (so OLG Stuttgart, Beschluss vom 04.01.2018, a.a.O., Rz. 16; KG, Beschluss vom 15.12.2017, a.a.O., Rz. 12; OLG Frankfurt, Beschluss vom 15.08.2017, a.a.O., Rz. 15) kann bei der auf einen höheren Verfahrenswert abzielenden Beschwerde der Verfahrensbevollmächtigten der Antragstellerin vorliegend offen bleiben.

  • OLG Düsseldorf, 13.01.2006 - 3 WF 298/05

    Festsetzung des Streitwerts in Ehesachen nach § 48 Abs. 2 , Abs. 3 Satz 1 GKG

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.2018 - 3 WF 68/18
    Der Senat hält auch in Ansehung der von den Verfahrensbevollmächtigten der Antragstellerin angeführten Entscheidung des OLG Köln vom 16.11.2016 II-4 WF 106/16 zit. nach juris an seiner Rechtsprechung fest, derzufolge bei der Festsetzung des Verfahrenswertes in Ehesachen das Kindergeld nicht als Einkommen der Beteiligten im Sinne des § 43 FamGKG (= § 48 GKG a.F.) zu berücksichtigen ist (Senat, Beschluss vom 13.01.2006, II-3 WF 298/05, FamRZ 2006, 807).
  • OLG Köln, 16.11.2016 - 4 WF 106/16

    Kindesunterhalt; Kindergeld

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.2018 - 3 WF 68/18
    Der Senat hält auch in Ansehung der von den Verfahrensbevollmächtigten der Antragstellerin angeführten Entscheidung des OLG Köln vom 16.11.2016 II-4 WF 106/16 zit. nach juris an seiner Rechtsprechung fest, derzufolge bei der Festsetzung des Verfahrenswertes in Ehesachen das Kindergeld nicht als Einkommen der Beteiligten im Sinne des § 43 FamGKG (= § 48 GKG a.F.) zu berücksichtigen ist (Senat, Beschluss vom 13.01.2006, II-3 WF 298/05, FamRZ 2006, 807).
  • OLG Karlsruhe, 16.09.2013 - 5 WF 66/13

    Festsetzung des Verfahrenswertes in Ehe- und Versorgungsausgleichssachen bei

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.2018 - 3 WF 68/18
    Folglich ist das von der Antragstellerin bezogene Kindergeld für das gemeinsame minderjährige Kind der beteiligten Ehegatten hier nicht als Einkommen i.S.d. § 43 FamGKG anzurechnen ist (im Ergebnis so auch OLG Celle FamRZ 2014, 1802; a.A. OLG Brandenburg FamRZ 2017, 60; OLG Karlsruhe FamRZ 2014, 1226; OLG Hamm FamRZ 2016, 656".
  • OLG Hamm, 16.09.2015 - 13 WF 146/15

    Berücksichtigung von Sozialleistungen bei der Bemessung des Gegenstandswerts in

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.2018 - 3 WF 68/18
    Folglich ist das von der Antragstellerin bezogene Kindergeld für das gemeinsame minderjährige Kind der beteiligten Ehegatten hier nicht als Einkommen i.S.d. § 43 FamGKG anzurechnen ist (im Ergebnis so auch OLG Celle FamRZ 2014, 1802; a.A. OLG Brandenburg FamRZ 2017, 60; OLG Karlsruhe FamRZ 2014, 1226; OLG Hamm FamRZ 2016, 656".
  • OLG Brandenburg, 16.02.2016 - 10 WF 111/15

    Wertfestsetzung in Scheidungssachen: Entscheidung über den Wert der abgetrennten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.2018 - 3 WF 68/18
    Folglich ist das von der Antragstellerin bezogene Kindergeld für das gemeinsame minderjährige Kind der beteiligten Ehegatten hier nicht als Einkommen i.S.d. § 43 FamGKG anzurechnen ist (im Ergebnis so auch OLG Celle FamRZ 2014, 1802; a.A. OLG Brandenburg FamRZ 2017, 60; OLG Karlsruhe FamRZ 2014, 1226; OLG Hamm FamRZ 2016, 656".
  • BGH, 14.12.2016 - XII ZB 207/15

    Verfahrenskostenhilfe: Berücksichtigung von Kindergeld als Einkommen des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.2018 - 3 WF 68/18
    "Das für unterhaltsberechtigte Kinder vom Elternteil bezogene Kindergeld ist zwar sozialhilfe- und verfahrenskostenhilferechtlich als Einkommen des Elternteils in Ansatz zu bringen (vgl. BGH FamRZ 2017, 633; OLG Bamberg FamRZ 2015, 349), weshalb dies auch im Rahmen des § 43 FamGKG dafür sprechen könnte, dass die wirtschaftlichen Verhältnisse der beteiligten Ehegatten hiervon mit geprägt werden.
  • OLG Bamberg, 14.02.2014 - 2 WF 158/13

    Verfahrenskostenhilfe in Familiensachen: Berücksichtigung von Kindergeld als

  • OLG Düsseldorf, 19.05.2020 - 3 WF 182/19
    Maßgeblich ist der Senat hierbei davon ausgegangen, dass der Begriff des "Nettoeinkommens" Einkünfte umfasst, denen eine Erwerbsleistung zugrunde liegt, von denen dann Abgaben und Steuern abzuziehen sind (vgl. OLG Düsseldorf, 7. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 23.05.2017, II-7 WF 69/17, BeckRS 2017, 146673, Rz. 14) und es sich demgegenüber bei ALG II um eine staatliche Transferleistung handelt, die unabhängig von einer Erwerbstätigkeit und zwar nur für den Fall der Bedürftigkeit erbracht wird (vgl. Senat, Beschluss vom 13.01.2006, a.a.O, , Rz. 6; zuletzt Beschluss vom 19.12.2018, II-3 WF 68/18, FamRZ 2019, 2024 (Ls.) = MDR 2019, 677 = BeckRS 2018, 39039 Rz. 7; OLG Düsseldorf, 2. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 13.09.2013, - II-2 WF 233713 - FamRZ 2014, 1802 zit. nach juris Rz. 2).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 22.01.2019 - 15 WF 124/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,55487
OLG Celle, 22.01.2019 - 15 WF 124/18 (https://dejure.org/2019,55487)
OLG Celle, Entscheidung vom 22.01.2019 - 15 WF 124/18 (https://dejure.org/2019,55487)
OLG Celle, Entscheidung vom 22. Januar 2019 - 15 WF 124/18 (https://dejure.org/2019,55487)
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Papierfundstellen

  • FamRZ 2019, 2024
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